Wofür stehen wir
Unsere Positionen und Forderungen an die Parteien im Überblick
1
Der SpiFa setzt sich dafür ein, die ärztliche Freiberuflichkeit als Garant für Patientenschutz und die eigenverantwortliche, am Patientenwohl wie auch dem Gemeinwohl orientierte ärztliche Berufsausübung zu schützen und zu stärken.
2
Der SpiFa setzt sich dafür ein, dass angestellte Ärztinnen und Ärzte in Praxen, MVZ und Kliniken ebenso ihren Beruf in freiberuflich-selbstverantwortlicher Tätigkeit und bei medizinischen Entscheidungen in wirtschaftlicher Unabhängigkeit ausüben.
3
Der SpiFa setzt sich dafür ein, dass Fachärztinnen und Fachärzte in Klinik und Praxis zusammenwachsen und ihre Patienten Hand in Hand versorgen.
4
Der SpiFa fordert die Abschaffung der ambulant-stationären Sektorengrenze und gleichzeitig die Stärkung der auf Selektivverträge gestützten Versorgung neben dem Kollektivsystem in der Gesundheitsversorgung.
5
Der SpiFa setzt sich dafür ein, dass die Digitalisierung des Gesundheitswesens den Patienten und der Ärzteschaft nützt.
6
Der SpiFa setzt sich dafür ein, dass die am Patientenwohl orientierte Vergütung ärztlicher Tätigkeit vollständig entbudgetiert wird.
7
Der SpiFa setzt sich für eine - untrennbar mit dem freien Beruf Arzt verbundene - moderne GOÄ ein.
8
Der SpiFa setzt sich dafür ein, dass fachärztliche Weiterbildung in Klinik und Praxis gemeinsam, umfassend und vollständig erfolgt.
9
Der SpiFa setzt sich dafür ein, dass der ärztliche Nachwuchs durch Stärkung des freien Berufes gefördert wird. Dies soll insbesondere durch innovative Arbeitsmodelle und die Niederlassungsfreiheit erfolgen.
10
Der SpiFa soll für die Fachärztinnen und Fachärzte in Deutschland der Garant für eine von der Selbstverwaltung und ihren Zwängen unabhängige gemeinsame fachärztliche Interessenvertretung sein. Der weitere Ausbau und die Stärkung des SpiFa ist der ausdrückliche Wille aller seiner Mitgliedsverbände.
Das vollständige Grundsatzprogramm
finden Sie hier.